Die diesjährige opti begeisterte Augenoptiker und Augenoptikerinnen als Branchen-Highlight zum Jahresauftakt. Der gemeinsame Dreh- und Angelpunkt aller Protagonisten der augenoptischen Welt wurde von 21.500 Besuchern gewertschätzt. Ebenfalls zur Begeisterung beigetragen haben die Vertriebserfolge der Aussteller sowie die Vermittlung neuer Trends, Innovationen und Inspirationen in neuen Formaten durch das Rahmenprogramm der Messe.
Die in den Hallen physisch spürbare begeisterte Stimmung an allen drei Messetagen war das Ergebnis einer engen Zusammenarbeit des opti Teams mit Ausstellern und Branchenvertretern über
das ganze letzte Jahr hinweg, das belegen die zahlreichen Statements von Messeteilnehmern. Und natürlich auch der Zahlen, wie etwa der Besucheranzahl von 21.500 Menschen aus der Branche,
gut 60% davon Entscheider. Die Besucher kamen aus 70 Ländern, angezogen von dem vielfältigen Ausstellerangebot der opti, aber auch, um die zahlreichen innovativen Formate für Wissen, Vertrieb und Austausch in positiver Atmosphäre zu nutzen. Entsprechend gut bewerteten sie die opti: 93,4% aller Besucher bewerteten die Stimmung auf der opti 2024 mit gut bis sehr gut, 92.6% aller Besucher bewerteten die opti 2024 insgesamt als gut bis sehr gut und 82,4% der Besucher planen auch im Nachgang der Messe Bestellungen oder Aufträge vorzunehmen.
Die knapp 390 Aussteller aus 28 Ländern repräsentierten die gesamte optische Lieferkette: von Maschinen und Ladenbau bis zu Kontaktlinsen und Brillengläsern, von Fassungsherstellern und den Top-Marken der Branche bis hin zu jungen unabhängigen Designern. Fast nicht zu toppende Werte auch bei den Ausstellenden: 94,5% aller Aussteller bewerteten die Besucherqualität an ihrem Stand mit gut bis sehr gut hinsichtlich des Interesses an den Produkten, 91% aller Aussteller bewerteten die opti 2024 insgesamt als gut bis sehr gut.
„Die opti bleibt weiter auf Erfolgskurs! Das Feedback von Besuchenden und Ausstellenden hat mir in vielen Gesprächen bestätigt, dass unser Messekonzept und auch der Termin im Januar absolut richtig sind. Entscheidend für den Erfolg war die enge Zusammenarbeit und das Erarbeiten eines gemeinsamen Konzeptes mit allen Messe-Stakeholdern im Verlauf des letzten Jahres. Es ist großartig zu erleben, wie die opti Community ihre Messe liebt, an sie glaubt – es war das Gemeinschaftsgefühl, das diesen Erfolg möglich gemacht hat!“ sagt Cathleen Kabashi,
Messeleiterin der opti.
Dieter Dohr, Vorsitzender der Geschäftsführung der GHM Gesellschaft für Handwerksmessen mbH als Veranstalterin der opti, unterstreicht: „Ich bin begeistert. Die Atmosphäre war großartig, die Freude der Branche mit Händen zu greifen. Die Besucher wollten wieder ihre Messe erleben und das konnten sie auch. Die opti dient der Branche in Deutschland, Österreich und der Schweiz als Kompass für ihre Sortimentsgestaltung, zur Orientierung für ihr Geschäftsjahr insgesamt. Die opti hat an diesem Januar-Wochenende den Erfolg eingefahren, den sie in den letzten zwölf Monaten durch Dialog mit der Branche, durch Roundtables, Zuhören und gemeinsames Erarbeiten gesät hat.“
Sehr positive Bilanz aller Messebeteiligten (vollständige Zitate unten)
Mirjam Rösch, Vorsitzende Consumer Optics des Industrieverbands SPECTARIS: „Das große Engagement und die vielen strategischen Überlegungen der GHM während der zurückliegenden
zwölf Monate haben auf allen Ebenen gegriffen und sind komplett aufgegangen. Die Hallen waren voll, die vielen Fans der opti haben dem Bahnstreik entschlossen die Stirn geboten und sind zum
Teil einfach auf andere Verkehrsmittel ausgewichen. Es gab viele Orte für Begegnungen, angenehm waren auch die breiten Gänge und die Fortbildungsinteressierten konnten ein breites
Weiterbildungsangebot in den verschiedenen Themen-Hubs nutzen. Und nicht zu vergessen die Superstimmung, die wirklich allerorten ansteckend war und uns gegenseitig viel Mut gegeben hat.“
Kai Jaeger, Vize-Präsident des Zentralverbands der Augenoptiker und Optometristen (ZVA), zieht ebenfalls ein positives Fazit: „Die opti 2024 überzeugte mit einer hohen Frequenz und sehr guter
Stimmung unter den Besuchern. Wir hatten im opti CAFÉ powered by ZVA tolle Gespräche, in denen wir ein zunehmendes Interesse an der Entwicklung des Berufsstandes sowie dem Thema
Aus- und Fortbildung feststellen konnten. Ebenso brachte unsere Teilnahme an den Hub-Diskussionen neue Erkenntnisse über die Wünsche der Augenoptiker und Optometristen.“
Aussteller aller Sparten ziehen insgesamt eine sehr positive Bilanz der opti 2024, so etwa Dieter Funk, Inhaber von FUNK Eyewear: „Die opti hat sich wieder zur absoluten Perle entwickelt. Ein
Branchentreffen par excellence. 2025 sind wir am Start!“
Positiv auch das Urteil von Christian Seitz, CEO des mittelständischen Fassungsherstellers Vistan Brillen in Schwäbisch Gmünd: „Wir sind ein Fan der opti und möchten auch 2025 hier wieder
ausstellen. Ein großer Dank an die Messeleitung, dass in diesem Umfang auf uns als Aussteller eingegangen wurde und viele unserer Wünsche, unsere konstruktive Kritik berücksichtigt wurden.
Es war so schön, dass wir als Aussteller mitreden konnten, gehört wurden – Stichwort Roundtable in Frankfurt. Wir hatten tolle Besuche, wunderbare Gespräche, konnten prima netzwerken und vor allem – deshalb sind wir ja hier – wir haben sehr gut verkauft.“
Ähnlich das Resümee der Branchen-Marktführer, so etwa Thomas Smits, Geschäftsführer Silhouette Deutschland und Schweiz: „Nach einem Jahr Pause sind wir positiv überrascht von der
diesjährigen opti. Die letzten Tage haben unsere Erwartungen nicht nur erfüllt, sondern sogar übertroffen. Die positive Stimmung auf der Messe legt den Grundstein für weitere intensive
Gespräche in diesem Jahr.“
Auch im Bereich Gläser sind die Ausstellerstimmen sehr positiv, etwa bei Rodenstock: “Wir sind sehr zufrieden mit der opti, die für uns überaus erfolgreich war. Der persönliche Kontakt zu unseren Kunden ist uns sehr wichtig und die vielen lächelnden Gesichter unserer Kunden zeigen uns, dass beide Seiten ein Treffen vor Ort genießen. Für Rodenstock selbst war die Messe sehr erfolgreich – sowohl auf der Verkaufsseite als auch von der Stimmung. Wir freuen uns auf ein Wiedersehen.“ sagt Thomas Pfanner, General Manager DACH.
Prima die Stimmung bei den Kontaktlinsenherstellern, die auf der opti gut vertreten waren: „Die opti ist wieder da! Wir sind sehr zufrieden, hatten sehr viele Besucher, viele gute Gespräche – gerade auch zum Thema Myopie, das wir weiter in den Markt tragen konnten. Wir freuen uns, dass wir uns hier weiter als führender Kontaktlinsenhersteller positionieren konnten.“ Diese Bilanz zieht Johannes Zupfer, General Manager DACH, CooperVision.
Der Termin stimmt
Ein Thema, das immer wieder adressiert wurde, war der für die Branche günstig gelegene Messetermin im Januar – so etwa von Branchenexpertin Prof. Dr. Anna Nagl, Studiengangsleitern
berufsbegleitender Masterstudien-gang Vision Science & Business (Optometry) an der Hochschule Aalen: „Mit das Beste an der opti ist dieser Termin in Januar. Seit es die opti gibt, seit 25 Jahren, ist diese Messe der Kickoff für das augenoptische Jahr der Branche – egal ob Fassungen, Gläser, Kontaktlinsen oder Optometrie.”
Spannendes Rahmenprogramm
Die sorgfältig kuratierten Veranstaltungen und Vorträge branchenrelevanter Themen, die ganz im Sinne von #WEAREopti gemeinsam mit zahlreichen Partnern aus Industrie und Augenoptik
entwickelt wurden, aber auch die Award-Verleihungen ließen Messebesucher Trends und Technologien entdecken, in Paneldiskussionen von Experten konnten für die Branche Antworten
und Lösungsansätze gefunden werden. „Die guten Besucherzahlen – egal ob auf dem opti SUSTAINABILITY HUB, dem opti MYOPIA HUB oder dem neuen opti TREND HUB auf der
ebenfalls erstmals umgesetzten opti INNOVATION AREA – zeigen uns, dass wir mit dem Konzept unseres Rahmenprogramms richtig liegen und die Reise in diese Richtung nächstes Jahr
weitergehen wird.“, sagt Cathleen Kabashi, Messeleiterin der opti. Top-Noten gibt es in der Besucherbefragung auch für die opti HUBS: gut 85% sahen die Themen des opti TREND HUB für
sie als beruflich relevant bis sehr relevant an, ebenso viele Befragte bewerten den opti MYOPIA HUB positiv mit interessant bis sehr interessant.
Aufmerksamkeitsstark war die Verleihung des ersten opti SUSTAINABILITY AWARDS, der an Andreas Schmidt von Augenblick Brillen Kontaktlinsen GmbH ging. Der Betrieb hat sich als Ziel
gesetzt, den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten und dabei den sozialen Aspekt in ihrem Umfeld und im Augenblick-Team zu berücksichtigen, u.a. durch die Umstellung auf
LED und Bewegungsmelder, von Direktwasser-Anschluss auf ein geschlossenes System.
Weiterer Höhepunkt des opti Rahmenprogramms war die Verleihung des dritten opti BOX AWARDs an das dänische Label SKANS – EYEWEAR WITH IMPACT. Die Gründerin, Johanna Skans,
stammt aus Schweden und ist Augenoptikerin in zweiter Generation. Nachhaltigkeit ist ihr Lebenselixier: Sie hat in Cambridge Business Sustainability Management studiert, internationale
Praxiserfahrung sammelte sie in Australien. Nachhaltigkeit ist auch die Basis ihres Geschäftsmodells. Der opti BOX AWARD würdigt Jungdesigner für Innovation, Design,
Funktionalität und Nachhaltigkeit. SKANS folgt auf Vorjahresgewinner LARS Brillen. Johanna Skans: “Bei Skans wird jede Entscheidung unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit getroffen. Wir
fragen uns immer: kann das noch nachhaltiger gemacht werden? Aussteller auf der opti zu sein ist eine fantastische Erfahrung. Es für mich großartig, meine Brillenfassungen dem deutschen und
mitteleuropäischen Markt als nordische Marke präsentieren zu können. Ich konnte neue Kunden gewinnen meine Botschaft der Nachhaltigkeit weiter zu verbreiten. Ich bin immer noch ganz
überwältigt, dass ich den opti BOX AWARD gewonnen habe. Der Award bedeutet mir sehr viel, weil es zeigt, dass die Menschen und auch die Branche an mein nachhaltiges Konzept glauben. Ich
hoffe, dass wir mehr Menschen dazu inspirieren können, nachhaltiger zu agieren.“
Die Vorfreude auf die nächste opti ist groß: Die opti 2025 findet vom 31. Januar bis 2. Februar auf dem Messegelände in München statt.
***************************************************************************************
Volltext der obigen Statements zur opti 2024
Mirjam Rösch, Vorsitzende Consumer Optics Industrieverband SPECTARIS:
„Das große Engagement und die vielen strategischen Überlegungen der GHM während der zurückliegenden zwölf Monate haben auf allen Ebenen gegriffen und sind komplett aufgegangen.
Die Hallen waren voll, die vielen Fans der opti haben dem Bahnstreik entschlossen die Stirn geboten und sind zum Teil einfach auf andere Verkehrsmittel ausgewichen. Es gab viele Orte für
Begegnungen, angenehm waren auch die breiten Gänge und die Fortbildungsinteressierten konnten ein breites Weiterbildungsangebot in den verschiedenen Themen-Hubs nutzen. Und nicht zu
vergessen die Superstimmung, die wirklich allerorten ansteckend war und uns gegenseitig viel Mut gegeben hat. Die zighundert Tanzwütigen an beiden Abenden waren ein Genuss. Alle
Produktkategorien waren nun wieder in ihrer ganzen Breite vertreten. Auch der Kontaktlinsen-Bereich war stark frequentiert. Die „We are opti“-Kampagne im Vorfeld hat den
Zeitgeist sehr gut getroffen und kam richtig gut an. Sie hat der Messe Emotionen und ein Gesicht gegeben. Eine große Vorfreude auf die opti 2025 ist schon jetzt bei vielen zu vernehmen.
Herzlichen Dank an das gesamte GHM-Team für diesen Kraftakt, die vielen Gespräche mit uns allen im Vorfeld und die Ohren derart dicht an der Branche!“
Kai Jaeger, Vize-Präsident Zentralverband der Augenoptiker und Optometristen (ZVA):
„Die opti 2024 überzeugte mit einer hohen Frequenz und sehr guter Stimmung unter den Besuchern. Wir hatten im ,opti CAFÉ powered by ZVA‘ tolle Gespräche, in denen wir ein
zunehmendes Interesse an der Entwicklung des Berufsstandes sowie dem Thema Aus- und Fortbildung feststellen konnten. Ebenso brachte unsere Teilnahme an den Hub-Diskussionen neue
Erkenntnisse über die Wünsche der Augenoptiker und Optometristen– und wie in den Jahren zuvor haben sich unsere Poffertjes auch dieses Mal wieder als feste Größe im ‚Speiseplan‘ der
Messebesucher etabliert.“
Thomas Smits, Geschäftsführer Deutschland und Schweiz, Silhouette:
„Nach einem Jahr Pause sind wir positiv überrascht von der diesjährigen opti. Die letzten Tage haben unsere Erwartungen nicht nur erfüllt sondern sogar übertroffen. Die positive Stimmung auf
der Messe legt den Grundstein für weitere intensive Gespräche in diesem Jahr. Für 2025 blicken wir in diesem Sinne erwartungsvoll auf die Lösungen und Ideen der GHM.“
Stephan Schenk, Geschäftsleiter, Euronet Software AG:
„Die opti 2024 hat erneut ihre herausragende Bedeutung als führende Fachmesse im DACH-Raum untermauert. Die durchweg positive Atmosphäre, die hohe Frequenz an unserem Stand und die
reibungslose Organisation durch die GHM schufen optimale Voraussetzungen für eine starke Nachfrage nach unseren Produkten. Davon profitierten insbesondere unsere Software-Angebote
„Euronet Cloud+“ und „WhatsApp“ sowie unser umfangreiches Portfolio an Marketing-Services.“
Johannes Zupfer, General Manager DACH, CooperVision:
„Die opti ist wieder da! Wir sind sehr zufrieden, hatten sehr viele Besucher, viele gute Gespräche – gerade auch zum Thema Myopie, das wir weiter in den Markt tragen konnten. Wir freuen uns, dass wir uns hier weiter als führender Kontaktlinsenhersteller positionieren konnten.“
Prof. Dr. Anna Nagl, Studiengangsleiterin berufsbegleitender Masterstudiengang Vision Science & Business (Optometry), Hochschule Aalen:
„Mit das Beste an der opti ist dieser Termin in Januar. Seit es die opti gibt, seit 25 Jahren, ist diese Messe der Kickoff für das augenoptische Jahr der Branche – egal ob Fassungen, Gläser,
Kontaktlinsen oder Optometrie. Als Dozentin bin ich begeistert, wieviel Nachwuchs sich hier tummelt, Azubis, Studenten und Studentinnen. Das zeigt mir, dass das Interesse beim Nachwuchs da ist. Die Herausforderung für die augenoptische Welt liegt darin, diese dauerhaft in der Branche zu halten.”