(Leonberg(München) – Wer ein Paradebeispiel für den Erfolg der opti’12 suchte, wurde in Halle C3 schnell fündig: Am IPRO-Stand war „die Hölle los.
(Leonberg(München) – Wer ein Paradebeispiel für den Erfolg der opti’12 suchte, wurde in Halle C3 schnell fündig: Am IPRO-Stand war „die Hölle los.
„Kein Wunder, dass nach über 700 Kontakten zu Kunden und Interessenten, sechs gut besuchten Expertenrunden, dem Ausschank von fast 600 Kaffeekunstwerken der Schweizer „Latte-Artistin“ Sandra Stucki und dem Verkosten von 320 Kreationen der Münchener Pralinenmeisterin Kerstin Spehr die Vorräte weitgehend erschöpft und die Besatzung des IPRO-Standes am
Sonntagabend „bedient“ waren.
[img_assist|nid=129|title=Expertenrunde „besser: e-mail“ (Foto: Privat)|desc=|link=none|align=left|width=250|height=155]Lutz Jurkat von der 2do Werbeagentur aus Hamburg, der das neue IPRO-Konzept für „Bezahlbares Direktmarketing“ vorstellte, hatte das Potenzial zum
Top-Act einer Spezialmesse für Online-Marketing. Der von IPRO und 2do erarbeitete „IPRO-Service besser: e-mail“ macht sich die neuesten Erkenntnisse der Direktwerber zunutze, denen zufolge E-Mail- und Newsletterwerbung heute die wirksamsten und kostengünstigsten, also effizientesten Marketing-Aktivitäten sind. „besser: e-mail“ umfasst zwei sofort umsetzbare Aktionen, mit denen E-Mail-Adressen generiert werden sowie mehrere Aktionen, in denen sie ohne weiteren Aufwand genutzt werden können, um Frequenz und Wertigkeit von Verkäufen zu optimieren.
Obwohl Jurkat statt der angekündigten „zehn Minuten Expertenwissen“ gleich Stoff für eine halbe Stunde mitgebracht hatte, verließ kein Interessent den IPRO-Stand, ehe die Präsentation abgeschlossen und alle Fragen beantwortet waren. Am Ende kamen so viele nicht angemeldete Messebesucher hinzu, dass der Experte gleich noch mal von vorne hätte anfangen können.
Auch der Internet-Experte Stefan Zillgen, von IPRO als Fachmann für Webshops engagiert, fand reichlich Aufmerksamkeit. Mit seinen Plänen und Perspektiven zum Thema „Webshop mit winIPRO“ wird sich die Branche bald noch intensiver beschäftigen dürfen: Mit zehn Testanwendern, die in München gesucht und gefunden wurden, wollen IPRO und Zillgen in den kommenden sechs Monaten Projekte entwickeln, die viel mehr sein sollen als „die Verlängerung des Ladens ins Internet“.
In weiteren Expertenrunden erläuterte der Augenoptikermeister Kay Dollt, Geschäftsführer der OS IT-Service & Verwaltungs GmbH, Pforzheim, wie sich der IPRO-Eyetest individualisieren lässt – z. B. durch individuelle Startbilder und Tests – und der Direktor der Kölner HFAK, Priv. Doz. Dr. Wolfgang Wesemann, präsentierte die Ergebnisse seiner durch zahlreiche IPRO-Anwender unterstützten Untersuchung von Brillenaufträgen für Presbyope. Selbst die vor allem für die Fachpresse gedachte Präsentation der neuesten Lösung für die IPRO-App „EyeTest“ zog die Besucher „magisch“ an: Der Augenoptikermeister und Journalist Jörg Tischer und der Optometrist Dr. Heiko Pult haben eine Lösung für die binokulare Nahsehprüfung entwickelt, die kaum jemand für möglich gehalten hätte und von der Augenoptiker und Augenärzte jetzt massiv profitieren werden.
Gute Resonanz fanden neben den inhaltlichen Highlights auch die neuen IPRO-Videospots – Kurzfilme von maximal 90 Sekunden Länge –, die Michael Offtermatt, Chef der Stuttgarter logo: werbeagentur gmbH, als Bestandteile des neuen Werbekonzeptes und Eckpfeiler des künftigen Social-Media-Angebots vorstellte.
„Dieses neue Messekonzept hat uns zwar alles abverlangt, war letztlich aber kein Risiko, sondern eine wohl kalkulierte Innovation“, sagt IPRO-Geschäftsführer Martin Himmelsbach. „Dafür, dass es so überragend umgesetzt wurde, danke ich dem kompletten Team.“
[img_assist|nid=130|title=Kaffee-Künstlerin Sandra Stucki (Foto: Privat)|desc=|link=none|align=left|width=167|height=250]Neben zahlreichen Anwendern aus ganz Deutschland registrierte man bei IPRO diesmal auch auffallend viele Niederländer und Österreicher, die meist mit Lob nicht sparten – wie Anita und Anton Rossmann, die Inhaber von Optik Rossmann aus Graz: „Alles läuft super mit IPRO, wenn wir jetzt noch einen guten Kaffee bekommen, ist es perfekt.“ Für Letzteres war, wie gesagt, eine Schweizerin zuständig…