Erfolgreiche PR, neuer Film und gute Stimmung
Berlin, 21.04.2016 (KGS). Am 15. April tagte die jährliche Delegiertenversammlung des Kuratoriums Gutes Sehen (KGS) in Berlin. Die Medienarbeit des Vereins erreichte im letzten Jahr allein über Print, TV und Hörfunk rund 200 Millionen Menschen. Wie es gelingt, erfolgreiche Aufklärungsarbeit rund ums gute Sehen zu leisten, veranschaulicht ein neuer KGS-Film.
Ziel des dreiminütigen Videos (unten auf dieser Seite) ist es, die Arbeit des KGS und den Nutzen für die Branche darzustellen. Auf der Delegiertenversammlung dokumentierte der Film die Komplexität der KGS-Arbeit.
Erfolgreiche Online-Kommunikation
Die Informationsbeschaffung verlagert sich von den klassischen Medien (Print, TV, HF) immer stärker ins Internet. Deshalb werden die KGS-Webseiten ständig technisch angepasst und mit gut auffindbaren, qualitativ hochwertigen Inhalten optimiert. Kontinuierlich wachsende Besucherzahlen bestätigen den Erfolg: Im letzten Jahr verzeichneten die vier KGS-Webseiten (sehen.de, brillenstyling.de, durchlinsen.de, seh-check.de) rund 680.000 Besucher. Eine Steigerung um über 60 Prozent im Vergleich zu 2014.
Aufmerksamkeit in Zeitungen, TV und Hörfunk
Über Pressearbeit zu den aktuellen KGS-Schwerpunktthemen Bildschirm- und Sportbrille erreichte der Verein im letzten Jahr 114 Printveröffentlichungen mit einer Auflage von rund 17 Millionen. Der hohe Anzeigen-Äquivalenzwert von fast 700.000 Euro verdeutlicht, dass neben der Auflage auch die Informationstiefe der Themen erhöht werden konnte. Ein Zeichen dafür, dass das KGS von Redakteuren als kompetenter Informationspartner geschätzt wird. Berichte erschienen u. a. in Zielgruppenmedien wie Apotheken Umschau, Die Welt, Fit for Fun, Bike, Kitelife, Bild der Frau oder Modern Office. Neben dem breiten Portfolio augenoptischer Themen wird künftig das Thema Straßenverkehr und Myopisierung vertieft. Die Medienarbeit zur Bildschirm- und Sportbrille bleibt weiterhin Schwerpunkt der KGS-Öffentlichkeitsarbeit.
Auf Grund der positiven Bilanz beschlossen die Delegierten, die erfolgreiche Kommunikationsstrategie auszubauen. Das Konzept für 2016 wurde von den Delegierten einstimmig verabschiedet.