Gloryfy produziert Brillen, die nicht kaputt gehen können. Grund dafür ist, dass diese neumodischen Sportbrillen aus besonders flexiblem Polymer-Kunststoff hergestellt werden, sodass Fassung wie auch die Gläser unzerbrechlich sind. Auf der Gloryfy-Website läuft ein Werbevideo, in dem durch verschiedene Ausübungen von Kraft und Druck auf die „Wunder-Brillen“ deren Elastizität und Biegsamkeit demonstriert werden. Das ist neu, das ist innovativ.
Gloryfy produziert Brillen, die nicht kaputt gehen können. Grund dafür ist, dass diese neumodischen Sportbrillen aus besonders flexiblem Polymer-Kunststoff hergestellt werden, sodass Fassung wie auch die Gläser unzerbrechlich sind. Auf der Gloryfy-Website läuft ein Werbevideo, in dem durch verschiedene Ausübungen von Kraft und Druck auf die „Wunder-Brillen“ deren Elastizität und Biegsamkeit demonstriert werden. Das ist neu, das ist innovativ.
Es sollte der größte „Höhle der Löwen“ Deal werden. In der Show zeigten die „Löwen“ Frank Thelen und Carsten Maschmeyer Interesse an je 10% für eine Summe von gesamt 750.000 Euro. Dies, obwohl Frank Thelen bereits in der Show skeptisch in Bezug auf die stagnierende Entwicklung in den Umsätzen des Labels war. Gloryfy ist seit vielen Jahren in Deutschland mit Messeauftritten unter anderem in München und in Dortmund aktiv, die Sportbrillen sind bereits seit Jahren in den Geschäften. In der Show, die gestern ausgestrahlt wurde, präsentierte Christoph Egger gewohnt eindrucksvoll und guter Dinge sein Produkt. Leider ist Frank Thelen inzwischen von seinem Angebot zurückgetreten. Gründe nannte er nicht, dies ist aber in Geschäftsbeziehungen üblich. Mit Carsten Maschmeyer bleibt gloryfy in Verhandlung.
Egger will es jetzt mit der Großindustrie aufnehmen – „Ein absolutes Alleinstellungsmerkmal“, versichert der Österreicher gegenüber dem Online-Magazin t3n in einem Interview. Die Brillen von Gloryfy lassen sich problemlos verbiegen, in alle Richtungen wohlgemerkt und selbst wenn man mit einem Vorschlaghammer und voller Kraft darauf einschlägt – wie auf der Internetseite des Herstellers gezeigt wird -, bleiben die Sehhilfen augenscheinlich ganz – „unkaputtbar“ eben. Kein Wunder: Die Fassungen sollen sogar „einer 1,5 Tonnen-Presse Stand“ halten. Investments über 750.000 Euro sollen dem Start-up nun auch in Deutschland zum Start verhelfen.
„Gloryfy begann nach sieben Jahren Entwicklungsarbeit 2011 den österreichischen Brillenmarkt mit Sportbrillen zu bedienen“, heißt es auf der Website des Herstellers. „2014 kam die erste Lifestyle-Sonnenbrillenkollektion hinzu. Seit heuer [diesem Jahr] sind wir mit unseren unzerbrechlichen Korrektionsbrillen auch im optischen Segment vertreten.“ Die bruchsicheren Modelle sind vor allem eins: Etwas, das noch nie da gewesen ist. Die Idee wächst, der beeindruckende Auftritt in der „Löwenhöhle“ scheint erst der Anfang des österreichischen Start-Up-Unternehmens gewesen zu sein.
Info unter: awsec11.gloryfy.com
Quelle: t3n.de, gloryfy.com
Verfasser: C.E.